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|| Therapieleistungen in der Praxis für Physiotherapie
in Mühldorf
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Um unsere Patienten optimal behandeln
zu können wird die Therapie individuell auf Sie abgestimmt.
Unser engagiertes kompetentes Team bildet sich ständig
weiter um Ihnen eine vielfältiges Behandlungsspektrum
anbieten zu können.
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|| Behandlungen im Einzelnen
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Klicken Sie bitte auf die gewünschte Therapie,
über die Sie mehr erfahren möchten |
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|| Physiotherapie allgemein
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Zum Einsatz kommt Physiotherapie in allen medizinischen
Bereichen: In der Orthopädie, der Neurologie und
der Psychiatrie, aber auch in der Kinderheilkunde und
der Inneren Medizin. Außerdem lassen sich Profisportler
– und in zunehmender Zahl auch Freizeitsportler – von
Physiotherapeuten beraten. Selbst auf der Intensivstation
eines Krankenhauses helfen Physiotherapeuten, die Vitalfunktionen
ihrer Patienten zu unterstützen. Dabei spielt beispielsweise
die Atemtherapie eine wesentliche Rolle.
Auf der Basis eines Befundes erstellen Physiotherapeuten
einen individuellen Therapieplan. Dabei bilden grundlegende
Kenntnisse der menschlichen Anatomie und der Neurophysiologie
die Basis ihrer Untersuchungs- und Behandlungstechniken.
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|| Physiotherapie für Kinder
und Kleinkinder
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Als Individuum steht Ihr Kind in allen Bereichen
der Physiotherapie im Mittelpunkt.
Wir Kindertherapeuten nehmen den „kleinen Menschen“
in seiner Besonderheit wahr und fördern Ihr Kind in
seiner körperlichen, geistigen und seelischen Entwicklung.
Egal, ob es sich um ein vorübergehend gebrochenes Bein
oder um einen längeren Therapieweg handelt, wie etwa
bei Überaktivität und Unruhe oder bei einer spastischen
Lähmung.
Ihnen als Eltern und Ihrem Kind helfen wir, mit der
besonderen Situation gut umzugehen, damit Ihr Kind sich
seinen Möglichkeiten entsprechend und gesund entwickeln
kann.
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|| Triggerpoint-Therapie
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Triggerpunkte sind die Folge von kleinen Verletzungen
in der Muskulatur, wie sie zum Beispiel beim Muskelkater
oder bei leichten Muskelzerrungen auftreten. In der
Regel heilen diese Verletzungen wieder ab, denn die
Muskulatur kann sich sehr gut erneuern.
In gewissen Fällen, wenn zum Beispiel bestimmte Muskelfasern
immer wieder die gleichen Bewegungen ausführen müssen,
entsteht eine Art «anhaltender lokaler Muskelkater»
und die betroffenen Muskelfasern entzünden sich chronisch.
Das Gleiche kann auch nach einer plötzlichen extremen
Bewegung im Sport oder im Alltag oder nach einer Verletzung
geschehen. Verantwortlich dafür können unterstützende
Faktoren wie z.B. Gelenkserkrankungen, Nerveneinklemmungen,
Erkrankungen von inneren Organen aber auch seelische
und soziale Probleme sein.
Sobald sich ein oder mehrere Triggerpunkte gebildet
haben und aktiv werden, kommt es zu Schmerzen und
damit zu Schonhaltungen, Ausweichbewegungen oder Gehproblemen.
Die Folge sind neue Verspannungen in den Muskeln und
deren umspannende Häute (Faszien). Die Faszien beginnen
sich zusammenzuziehen und können mit umgebenden Strukturen
verkleben.
Die Symptome sind Muskelschmerzen, Verkürzungen, Bewegungseinschränkungen
und Kraftverlust. Das beschriebene Schmerzsyndrom
kann sowohl junge Sportler als auch ältere Menschen
betreffen und es ist die weitaus häufigste Ursache
von chronischen und akuten Schmerzen am Bewegungsapparat.
Triggerpunkte und deren Begleitsymptome kann man sehr
gut behandeln. Erfolge erzielt man oft auch bei jahrelang
therapieresistenten Muskelerkrankungen. Die Triggerpunkttherapie
bewirkt einerseits, dass sich die Triggerpunkte auflösen
und wieder gesundes Muskelgewebe bilden kann und andererseits,
dass die Verklebungen im Bindegewebe verschwinden
und die Muskeln wieder auf ihre volle Länge gedehnt
werden können. Das Resultat kann eine Abnahme der
Schmerzen, Verbesserung der Beweglichkeit und Kraftzunahme
sein.
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|| Physiotherapie nach Klein
Vogelbach
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Die Funktionelle Bewegungslehre Klein-Vogelbach (FBL)
ist ein Modell für die Bewegungsbeobachtung.
Sie dient der Analyse und Planung eines Bewegungsablaufes
oder einer therapeutischen Übung.
Der Bewegungsanalyse liegen bestimmte Beobachtungskriterien
zugrunde, die sich auf alle Gelenke des Körpers, auf
statische Positionen und auf kinematische Ketten anwenden
lassen.
Die FBL ist aus der Praxis entstanden und bei der Behandlung
von Patienten und im Umgang mit Schülern während des
Unterrichts weiterentwickelt worden. Es ist wichtig
zu sehen und zu wissen, was alles geschieht, wenn sich
ein Mensch bewegt und zu erkennen, wann und warum sich
Abweichungen von der Normalität einstellen. Wenn Abweichungen
wahrgenommen werden, so setzt das ein Leitbild voraus,
von dem abgewichen worden ist.
Als Leitbild hat die FBL das normale Bewegungsverhalten
eines gesunden Menschen gewählt. Gründerin des Konzeptes
der Funktionellen Bewegungslehre ist die Schweizer Physiotherapeutin
Dr. med. h. c. Susanne Klein-Vogelbach.
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|| Atemtherapie
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Atemtherapie wird eingesetzt...
• wenn Husten und Sekrete das Ein- und Ausatmen stark
erschweren und die Aufgaben des Alltags aufgrund der
Atemnot nicht mehr bewältigt werden können.
• im Krankenhaus, etwa nach Operationen am und im Thorax,
nach Operationen im Bauchraum sowie in der Intensivmedizin.
• in Rehakliniken, wo Physiotherapeuten Einzel- oder
Gruppenbehandlungen durchführen.
in der Behandlung von Erkrankungen der oberen und unteren
Luftwege, der Lunge oder des Zwerchfells. Dazu zählen
Krankheiten, die durch Husten, Auswurf, Atemnot – vor
allem bei Belastung – gekennzeichnet sind wie z.B. chronisch
obstruktive Lungenerkrankungen (chronische Bronchitis
mit asthmatischer Komponente oder Emphysem) sowie die
Mukoviszidose.
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|| Medizinische Trainingstherapie
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Die medizinische Trainingstherapie wird eingesetzt,
um die eingeschränkte Bewegungsfreiheit einer Person
teilweise oder vollständig wieder herzustellen. Das
eingesetzte Therapiemittel ist die Bewegung - also das
Training. Dabei kommen Methoden zum Einsatz, welche
die Kraft, die Ausdauer und die Koordination verbessern.
Unter physiotherapeutischer Anleitung lernen die Patienten
während ihrer frühen Rehabilitationsphase die Übungen,
um nach einer Verletzung oder einer Operation die ersten
Bewegungen wieder ausführen zu können. Die Medizinische
Trainingstherapie stellt zu diesem Übungsprogramm eine
sinnvolle Ergänzung dar. In Zusammenarbeit mit dem Physiotherapeuten
werden abgestimmte Trainingsprogramme mit Therapiegeräten
erstellt.
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|| Physiotherapie auf neurophysiologischer
Grundlage nach Bobath
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Das Bobath-Konzept wurde von der englischen
Krankengymnastin Berta Bobath und ihrem Mann,
dem Neurologen Dr. Karel Bobath entwickelt.
Dieses Therapiekonzept richtet sich an Kinder,
Jugendliche und Erwachsene mit angeborenen oder
erworbenen Störungen des zentralen Nervensystems
sowie sensomotorischen Auffälligkeiten, kognitiven
Beeinträchtigungen und anderen neurologischen
Erkrankungen.
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|| Physiotherapie auf neurophysiologischer
Grundlage nach Bobath für Kinder
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Dies stellt eine Behandlungsmethode für entwicklungsverzögerte
oder körperlich beeinträchtige Kinder dar, aber
auch bei Körperschiefhaltung (Asymmetrie) oder bei zu
hoher/ zu niedriger Muskelspannung (Tonus) und unruhigen
Babies wird nach Bobath behandelt.
Das Behandlungskonzept orientiert sich an der normalen
Entwicklung vom Liegen über das Drehen und Krabbeln
zum freien Sitzen und Gehen und gibt dem Kind eine
größtmögliche Sicherheit in seiner Körperhaltung und
seinen Bewegungsübergängen („Handling“ für das Kind,
von den Eltern zuhause durchgeführt).
Die frühe Förderung von Eltern-Kind-Beziehung, Kontaktfähigkeit,
Wahrnehmung und Spielentwicklung stehen bei Bobath
als wichtiger Bestandteil der Therapie im Vordergrund.
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|| Physiotherapie
auf neurophysiologischer Grundlage nach Bobath für
Erwachsene
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Bobath zählt zu den bewährtesten Therapien für Menschen
mit Erkrankungen des zentralen Nervensystems, wie z.
B. Schlaganfall, Multiple Sklerose und Schädelhirntrauma.
Das Behandlungskonzept setzt auf die Lernfähigkeit
des Gehirns. Ziel ist es, die betroffene Körperseite
nicht zu vernachlässigen, sondern in die gewohnten
Alltagsbewegungen wieder zu integrieren und mit den
Bewegungen der anderen Körperhälfte in Einklang zu
bringen. Im Rahmen der Bobath-Therapie findet ein
am Alltag orientiertes Training statt z.B. Transfer
vom Bett in den Rollstuhl oder Gehen, damit wieder
sicher ein Fuß vor den anderen gesetzt werden kann.
Das führt zu mehr eigenverantwortlicher und selbstbestimmter
Bewältigung des Alltags und damit zu mehr Unabhängigkeit
und Selbständigkeit.
Wir beraten Sie und ihre Angehörigen auch über mögliche
Unterstützung und Hilfsmittel zu Hause im Alltag.
(www.physio-verband.de)
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|| Manuelle Therapie
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Bei der Manuellen Therapie handelt es sich um spezielle
Handgrifftechniken, die im Rahmen des Befundes dazu
dienen, eine Bewegungsstörung im Bereich der Extremitätengelenke
oder der Wirbelsäule zu lokalisieren und zu analysieren.
Dieser Befund dient als Grundlage zu den therapeutischen
Handgriffen, die ein Physiotherapeut als sogenannte
Mobilisation durchführt.
Die Manuelle Therapie gilt als besonders
wirkungsvoll und zugleich schonend für
- Gelenke der Gliedmaßen
- Gelenke der Wirbelsäule
- Kopf- und Kiefergelenk
- Gelenke am Brustkorb und Becken
Passend zur Anatomie des betroffenen
Gelenks wählt der Manualtherapeut spezielle Handgriffe
und Bewegungstrechniken aus - je nach Art der Beschwerden.
Die Techniken eignen sich dabei
sowohl zur Schmerzlinderung, als auch zur Mobilisation
von Bewegungseinschränkungen. Voraussetzung ist, dass
die Einschränkungen durch eine reversible Funktionsstörung
des Gelenks oder der diesem Gelenk zugehörigen Muskulatur
hervorgerufen werden. Die Auswahl der jeweiligen Mobilisationstechniken,
die der Physiotherapeut einsetzt, wird bestimmt durch
den Befund, die eingeschränkte Bewegungsrichtung und
die Form des Gelenks.
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|| Manuelle Lymphdrainage
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Die manuelle Lymphdrainage ist eine Therapieform der physikalischen
Anwendungen; ihre Wirkungsweise ist breit gefächert. Sie
dient vor allem als Ödem- und Entstauungstherapie geschwollener
Körperregionen welche nach Traumata oder Operationen entstehen
können. Besonders häufig wird diese Therapie nach einer Tumorentfernung
nötig.
Durch verschiedene Massage- und Grifftechniken wird das Lymphsystem
aktiviert indem vor allem die Pumpleistung der Lymphgefäße
verbessert wird.
Weitere Indikationen sind sämtliche orthopädischen und traumatologischen
Erkrankungen, die mit einer Schwellung einhergehen (Verrenkungen,
Zerrungen, Verstauchungen, Muskelfaserrisse etc.) Auch bei
Verbrennungen, Schleudertrauma, Morbus Sudeck und ähnlichen
Krankheitsbildern wird die Manuelle Lymphdrainage angewendet.
Auch in der Schmerzbekämpfung, wie auch vor und nach Operationen
soll sie helfen, das geschwollene, mit Zellflüssigkeit überladene
Gewebe zu entstauen. Teilweise können Schmerzmittelgaben verringert
werden und der Heilungsprozess verläuft schneller.
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|| Klassische
Massage
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Zu den Anwendungsgebieten der klassischen Massage zählen
vor allem Muskelverspannungen und Muskelverhärtungen sowie
Erkrankungen des Bewegungsapparates.
Aber auch bei posttraumatischen Veränderungen wird die klassische
Massage angewendet. Über die sogenannten Reflexbögen könnten
sich Erkrankungen der inneren Organe an der Haut oder den
Muskeln zeigen, sagt man.
Die klassische Massage führe zum Abbau von Verspannungen
im Muskelgewebe und im Bindegewebe und wirke unterstützen
bei anderen physiotherapeutischen Maßnahmen. Außerdem könne
sie eine Verkürzung der Erholungsphase, etwa nach Operationen,
bewirken und diene zur Schmerzerleichterung und Schmerzlinderung.
Bei psychosomatischen Erkrankungen führe die klassische
Massage zum vegetativen Ausgleich und habe eine schmerzmildernde
und kräftigende Wirkung. Außerdem könne man mit der klassischen
Massage das Venen-Lymphsystem, das Herz-Kreislauf-System,
die Atmung und den Stoffwechsel beeinflussen. Auch reflektorische
Rückenschmerzen, Muskelhartspann und Muskelverspannungen
könnten damit behandelt werden. Generell könne die klassische
Massage eine lokale Steigerung der Durchblutung, eine Entspannung
der Muskulatur und Schmerzlinderung sowie die Reduktion
von Stress erreichen. Auch die Wundheilung kann verbessert
sowie Verklebungen und Narben gelöst werden.
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|| Bindegewebsmassage
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Bindegewebsmassagen sind eine Behandlungsmethode, bei der
die Massage verschiedener Körperzonen Einfluss auf andere
Organe nimmt.
Mit den Fingern setzt der Therapeut einen mechanischen Reiz
an der Haut, Unterhaut und der sogenannten Faszie. Damit wird
eine Harmonisierung der Bindegewebsspannung, der inneren Organe,
der Muskulatur, der Nerven und der Gefäße erreicht.
Bindegewebsmassagen versprechen bei einer Vielzahl unterschiedlicher
Krankheitsbilder Linderung. Dazu gehören Erkrankungen des
Bewegungsapparates, Arthrosen oder rheumatische Erkrankungen.
Auch bei Erkrankungen der Atemwege, Verdauungsbeschwerden
oder Erkrankungen im urogenitalen Bereich sind Bindegewebsmassagen
hilfreich. Bindegewebsmassagen bewirken neben einer Lockerung
der verspannten Muskeln die Besserung von Durchblutungsstörungen,
Hilfe bei Migräne und Arteriosklerose sowie gegen diverse
neurologische Störungen.
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|| Wärmetherapien / Wärmebehandlungen
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Zu den bewährten Methoden in der Physiotherapie
zählen auch verschiedene Behandlungen mit Wärme.
Die Wärme fördert die Durchblutung des
Gewebes, was zur Entspannung der Muskeln beiträgt
und somit bereits für eine Linderung der Schmerzen
sorgt.
Ebenso wird der Stoffwechsel gefördert und der Abtransport
von bei Entzündungen entstehenden Produkten unterstützt.
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|| Wärmebehandlung Fango
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Der Begriff „Fango“ ist italienischen Ursprungs und bedeutet
übersetzt etwa „heilender Schlamm“. Der zu Therapiezwecken
genutzte Fangoschlamm wird aus vulkanischem Mineralgestein
gewonnen und muss ein Jahr reifen, bevor er verwendet werden
kann.
Eine warme Fango-Packung regt die Durchblutung und den Stoffwechsel
an.
Muskelschmerzen ebenso wie Schmerzen in den Gelenken können
kuriert werden, Sehnen und Bänder lassen sich besser dehnen.
Das Immunsystem kann durch eine Fango-Packung gestärkt und
der Blutzuckerspiegel gesenkt werden. Die Wärme dringt etwa
drei Zentimeter tief in die Haut eindringen und ermöglicht
es den Heilstoffen, auf den gesamten Körper zu wirken. Die
in dem Schlamm enthaltenen Mineralsalze wirken sich positiv
auf die Haut aus.
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|| Wärmebehandlung mit Heißluft
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Heißluft ist eine Form der Wärmebehandlung mit Hilfe eines
Rotlichtstrahlers. Das Rotlicht wird überwiegend als Vorbehandlung
zur klassischen Massagetherapie genutzt.
Unter gewissen Umständen kann eine Wärmebehandlung auch als
Vorbereitung für Bewegungsübungen verwendet werden, und dient
dabei der Schmerzlinderung und einer Steigerung der Gewebedurchblutung.
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|| Wärmebehandlung Heiße Rolle
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Die Heiße Rolle bietet die Möglichkeit der gezielten Wärmeapplikation
und gleichzeitigen Massageeffekten. Die Heiße Rolle ist eine
Rolle aus zwei oder mehr Handtüchern, welche trichterförmig
aufgerollt und dann mit heißem bzw. kochendem Wasser durchtränkt
werden. Der Therapeut beginnt mit kurzem und kräftigem Drücken
die Rolle an den Körper zu bringen, wobei es durch die Wärme
und den Druck der Anwendung zu einer deutlichen Mehrdurchblutung
an den behandelten Körperstellen kommt. Durch die gut wählbare
Intensität der Anwendung ist eine sehr geringe Kreislaufbelastung
und dennoch ein hohe Wirksamkeit erreichbar.
Diese Behandlungsform ist auch als tonusmindernde Vorbehandlung
für eine nachfolgende Krankengymnastik und/oder Massage angezeigt.
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|| Kältetherapie
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Kälte kann abschwellend, schmerzlindernd und entzündungshemmend
wirken. Neben Eispackungen, Eissticks, Kältepackungen und
Eisabreibungen setzen wir viel unser Kaltluftgerät ein, das
durch hervorragende Dosierbarkeit wirkungsvoll und schonend
zugleich ist
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|| Elektrotherapie
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Elektrotherapie nutzt die Kraft elektrischer Ströme oder Stromimpulse,
um die natürlichen Heilungsvorgänge im Körper zu aktivieren
und zu unterstützen.
Die Elektrotherapie nutzt je nach Anwendungsgebiet nieder-,
mittel oder hochfrequente Stromformen, die durchweg sehr gut
verträglich sind.
Das kann nicht nur auf direktem Wege geschehen, sondern auch
indirekt, indem elektrische Energie in Wärme oder mechanische
Energie umgesetzt wird. In vielen Fällen ist Elektrotherapie
eine sinnvolle alternative Therapieform – eine „Medizin“ ohne
Verfallsdatum und frei von Nebenwirkungen.
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|| Ultraschall-Therapie
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In der Ultraschalltherapie kommt sowohl Dauer- als auch Impulsschall
zum Einsatz. In der Ultraschalltherapie kann sowohl die erkrankte
Stelle lokal behandelt, als auch zuführende Nerven stimuliert
werden. Die zu behandelnde Stelle wird mit einem Kontaktgel
bedeckt um die optimale Schallübertragung zu gewährleisten.
Mit dem Schallkopf wird nun gleichmäßig und langsam über das
zu behandelnde Areal gefahren.
Durch den auf den Körper wirkenden Ultraschall kommt es im
Gewebe zu einer mechanischen und thermischen Wirkung. Die
mechanische Wirkung ist eine Vibrationswirkung. Durch den
Schalldruck kommt es im umliegenden Gewebe zu starken Kompressionen
und Expansionen, was der Wirkung einer kräftigen Massage oder
Bindegewebsmassage entspricht. Die thermische Wirkung entsteht
durch die Schallresorption körpereigenen Gewebes. Diese Wärmebildung
kann therapeutisch genutzt werden.
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|| Wunschleistungen
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In unserer Praxis haben Sie die Möglichkeit, die Behandlung
auch ohne Rezept, nach Vorgabe Ihres Arztes, fortzusetzen,
um einen optimalen Behandlungserfolg zu erreichen.
Zudem können wir Ihnen auch helfen, wenn Sie vorbeugend etwas
für Ihre Gesundheit tun wollen.
Gern beraten wir Sie über verschiedene Therapien, welche wir
in unserer Praxis anbieten.
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|| Craniosacrale Therapie
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In der Osteopathie stellt die Craniosacrale Therapie eine
sehr effektive Methode dar. Sie betrachtet und behandelt die
Ursachen vieler Krankheitsbilder aus dem orthopädischen und
organischen Formenkreis.
In den letzten Jahren hat diese Therapieform breiten Zuspruch
sowohl bei Patienten als auch bei Medizinern gefunden. Die
Craniosacrale Therapie ist eine der drei Disziplinen der Osteopathie
und beschäftigt sich vorwiegend mit der Bewegung der Rückenmarksflüssigkeit
und der Schädelknochen.
Am Beginn einer Behandlung in Craniosacraler Therapie steht
das Ertasten des individuellen craniosacralen Rhythmus durch
den Therapeuten. Durch dessen präzise Untersuchung und Auswertung
wird das Aufspüren von körperinneren Blockaden möglich. Mit
Hilfe sanfter manueller Techniken an Schädelknochen, Membranen
und am Bindegewebe werden bestehende Einschränkungen des Systems
behutsam aufgelöst. Die körpereigenen Abwehrkräfte werden
dadurch ebenfalls gestärkt und die Heilung kann stattfinden.
Durch die Unterstützung feiner körpereigener Bewegungen und
dem therapeutischen Dialog können traumatische Verletzungen
aus dem Zellgedächtnis entlassen werden (Somato-Emotionale-Prozessarbeit).
Dadurch werden Einstellungen, Gefühle und Denkmuster bewusst
gemacht, die zu Blockierungen im Körper geführt haben.
Günstige Krankheitsverläufe sind dokumentiert bei: Stress,
Psychosomatik, Folgen von Unfällen, Stürzen, (Geburts-) Trauma,
postoperative Zustände, Schmerzen, Migräne, Schulter- und
Rückenbeschwerden, Facialisparese, Tinnitus, Kiefergelenksbeschwerden,
Muskelverspannungen, Störungen des Zentralnervensystems wie
M. Parkinson, MS, Apoplex u.a.
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|| Fußreflexzonenmassage
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Diese Behandlungsform geht von der Annahme aus, dass der
ganze Körper im Fuß abgebildet ist und auch über den Fuß behandelt
werden kann.
Durch rhytmische Massage der verschiedenen Fußreflexzonen
können Fehlfunktionen und Schmerzen des Bewegungsapparates
und der inneren Organe positiv beeinflusst werden.
Bereits die Form der Füße, ihr Geruch und die Beschaffenheit
der Haut geben Aufschluss über gesundheitliche Störungen
oder mögliche Krankheiten. Da viele Störungen sich bereits
in ihrem Anfangsstadium in empfindlichen bzw. schmerzhaften
Reflexzonen äußern, können sie schnell erkannt werden.
Durch die Massage der einzelnen Reflexzonen wird der Fluss
der Körperenergie angeregt, so dass Blockaden aufgelöst
werden. Auf diese Weise kann ausgleichend und sogar heilend
auf den Organismus eingewirkt werden.
Eine Reflexzonenmassage sollte immer den gesamten Menschen
behandeln und nicht nur einzelne Symptome berücksichtigen.
So kann der Körper in seiner Ganzheit erfasst und wieder
ins Gleichgewicht gebracht werden.
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|| Kinesiologische Tape-Therapie
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Kinesiologisches Tape ist in weiten Teilen Deutschland
bereits ein fester Bestandteil der Therapie geworden. Als
unterstützende Maßnahme oder oftmals als alleinige Therapie
zeigt es beeindruckende Erfolge. In den großen Bereichen Muskel
– Fasziensystem, Zirkulation und Schmerz ist eine nicht mehr
weg zu denkende - Möglichkeit auch Patienten mit langer Vorgeschichte
nochmals therapeutisch effektiv zu beeinflussen. Aber auch
zur Unterstützung der Trainingstherapie, bei aktiven Therapieformen
und zur Prophylaxe ist es hervoragend geeignet. Und mit einer
langen Anlagedauer (bis zu 7 Tagen) und keiner sensiblen Belästigung
bildet es die Grundlage einer 24 – Stunden – Therapie ohne
Nebenwirkungen.
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|| Pörnbacher Therapie
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Informationen folgen
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|| Aromamassage
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Aromamassage kombiniert zwei der ältesten Heilverfahren
der Menschheit.
Zum einen die Massage die sich aus dem instinktiven Reiben,
Drücken, Kneten und Streichen schmerzender Stellen zu einer
speziellen Therapie entwickelt hat und zum anderen die Heilwirkung
von aromatischen Pflanzeninhaltsstoffen.
Zur Aromamassage wird ein ein hochwertigst Öl mit verschiedenen
ätherischen Ölen verwendet. Ätherische Öle sind hochkonzentrierte,
stark duftende Stoffe, die aus Blüten, Blättern, Nadeln, Fruchtschalen,
Wurzeln, Holz u. a. durch unterschiedliche Verfahren gewonnen
werden. Durch ihre Flüchtigkeit und lipophilen Eigenschaften
haben ätherische Öle ein hohes Durchdringungsvermögen.
Sie sind in 10-20 min durch die Haut aufgenommen und haben
in ca. 2 h den Körper durchdrungen. Daher haben ätherische
Öle bei äußerer Anwendung oft eine höhere therapeutische Wirkung
als bei Einnahme. Viele Öle haben gute kosmetische Eigenschaften.
Sie sind hautpflegend, beleben müde Haut, beruhigen gerötete
und iritierte Haut und sorgen für gesundes Haar. Aber Düftöle
können noch mehr.
Sie haben eine erstaunliche Wirkung auf unsere Stimmung. Mit
den Düften können je nach Auswahl entspannende, anregende,
konzentrationsfördernde, geistig erfrischende, aufheiternde,
bei Hitze abkühlende oder bei Kälte erwärmende Wirkungen erzielt
werden.
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|| Magnetfeld-Therapie
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Die Magnetfeld-Therapie oder Magnettherapie ist eine alternativmedizinische
Behandlungsmethode, bei der die Patienten einem Magnetfeld
ausgesetzt werden.
Beworbene bzw. angebotene Indikationen sind Wundheilungsstörungen,
degenerative Erkrankungen des Bewegungsapparates und der Wirbelsäule,
Knochenbrüche, Migräne.
Die Anwendung kann in der Praxis eines Arztes oder Therapeuten,
einer Klinik oder Rehabilitationseinrichtung sowie im Heimbereich
erfolgen. Weil Magnetfelder Kleidung durchdringen, ist die
Anwendung leicht durchzuführen. Knochenbrüche können durch
den Gipsverband hindurch behandelt werden. Das Magnetfeld
kann man nicht spüren.
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